Über mich

Und nun zu mir…

Mein Name ist Rouven B. Hills. In meiner Heimatstadt Sigmaringen bin ich immer der Engländer gewesen, da mein Vater von dort stammt. In den vier Jahren, in denen ich in England gelebt habe, war ich immer der Deutsche und in München werde ich als Schwabe wahrgenommen. Sie merken, meine Identität ist vielfältig.

Ursprünglich habe ich das Filmhandwerk in England gelernt. Film ist eine beeindruckende Kunstform, mit einer Symbiose aus visueller Ästhetik und Narration. Zwei wichtige Bausteine die mich seither begleiten.
Setfoto des preisgekrönten Kurzfilms „Gott und die Welt“. Hier geht’s zum Teaser
52masterworks Gruppenfoto
Ehemaliges Teamfoto des Start-ups 52masterworks mit einem originalen Banksy.
Asylnetz Sigmaringen Gruppenfoto
Gruppenfoto beim Start des ehrenamtlichen Projekts „Asylnetz Sigmaringen“. Hier geht’s zur Webseite
Nach einem Master an der Hochschule der Medien in Stuttgart und einer Station an der Hochschule der Künste in Zürich, zog es mich in die Welt der Start-Ups. Ehrlich gesagt, es hat sich nicht wie ein großer Wechsel angefühlt. Wie bei einem Filmprojekt entstand mit viel Fleiß aus einer Vision ein Produkt.
Alltag mit Club Mate während des Re-Brandings von Frischlich.
Hier geht’s zur Case Study
Erste low-fidelity Wireframes für die Webseite von Frame Innovation.
Hier geht’s zur Case Study
In der Start-Up Welt habe ich Blut geleckt und nach einigen Jahren als Angestellter in verschiedenen Start-Ups entschieden, als Partner in ein Dienstleistungsunternehmen für Digitalisierung einzusteigen. Nach fast drei Jahren Erfahrung als Gründer, stehe ich heute im übertragenen Sinn vor Ihnen und darf mich als Digital-Designer vorstellen.

Was mich an der Start-Up Welt begeistert, ist die Möglichkeit etwas zu erschaffen. Aus einer Idee entsteht ein Unternehmen. Und ich gebe der Idee mit meiner Arbeit eine Form oder spinne diese Idee weiter. Dabei gehe ich über die subjektive Ästhetik hinaus, indem ich den Fokus auf den Kunden lege. Mein Ziel ist es, dem Anspruch der Zielgruppe gerecht zu werden, sodass er sich mit der Marke identifiziert.